50 Jahre Sport und Geselligkeit im TuS Nahne e. V.
Die Herausforderungen der Gründung …
Wer in der selbständigen Gemeinde Nahne Anfang der sechziger Jahre im vergangenen Jahrhundert sportliche Betätigung suchte, der musste sich in den umliegenden Gemeinden oder in der Stadt Osnabrück das Geeignete suchen. Deshalb schien es angebracht, in Nahne einen Sportverein zu gründen, der einerseits dem Bedürfnis Sport zu treiben entgegenkam und andererseits den örtlichen Bezug zur Gemeinde Nahne sichtbar dokumentierte. Die zukünftigen Vereinsverantwortlichen waren sich wahrscheinlich ebenso wenig wie die Nahner Bürger im Klaren darüber, welch große Bedeutung der Nahner Verein zunächst für die Gemeinde Nahne und später für die Stadt Osnabrück haben würde.
So gründete sich 1961 der TuS Nahne mit dem Ziel, eine Verbindung zwischen Sport und Gesellschaft einzugehen. Seither hat unser Verein mit seinen sportlichen Angeboten an Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien eine klar umrissene Vorstellung: Den Mangel an körperlicher Bewegung zu vermindern und die Gesundheit durch Sport und Spiel zu erhalten.
In den zurückliegenden 50 Jahren hat sich viel ereignet. Wir berichten über die holprigen Anfänge des TuS Nahne und werfen einen Blick in vergangene, oft harte Zeiten. Interessant sind die ersten Versuche der Fußballer, Erfolge zu erringen, aber auch den Aufbau der Abteilungen zu betrachten und so ganz nebenbei einige kuriose Entwicklungen zu entdecken. Schließlich gehen wir auf die zukünftigen Perspektiven unseres Vereins ein.
Als Grundlage für unseren Text dienen die Vereinsprotokolle sowie die Berichte der Abteilungen. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass nicht alles, jedes und jeder erwähnt werden kann, weil das Informationsangebot den Rahmen einer Festschrift sprengen würde.
Es waren 49 wagemutige Mitglieder …
Nach einigen Jahren der Vorplanung startete 1961 das “Abenteuer “TuS Nahne”. Mancher war ein wenig skeptisch, zumal Nahner Sporttalente mangels sportlicher Möglichkeiten bei den Nachbarschaftsvereinen untergekommen waren. Mit dem “Ur-Holzhausener” Walter Koch, der durch Einheirat Nahner Bürger wurde, war Leben in die bisherigen Überlegungen kommen, eine Nahner Fußball Mannschaft zu gründen. Ale, wie Walter in Nahne genannt wurde, suchte für sich eine körperliche Betätigung und hatte mit seiner Idee bei sportlich Gleichgesinnten großen Erfolg. Am 22. August 1961 trafen sich 60 Nahner Bürger in der Gastwirtschaft Zum Paradies, um den Turn- und Sportverein Nahne aus der Taufe zu heben. 49 Teilnehmer traten sofort dem Verein bei. Die Gründungsversammlung beschloss, zukünftig unter der Kurzbezeichnung TuS Nahne aufzutreten. Die Männer der ersten Stunde, die Verantwortung übernahmen, waren August Bierwirth, Franz Entrup, Hans Feige, Josef Flaspöhler, Clemens Hettlich, Friedel Hettlich, Theodor Ketteler, Walter Koch, Heinrich Marquart, Herbert Schmitz und Heinrich Thörner. Die Vereinssatzung war eng an die Mustersatzung des Deutschen Sportbundes angelehnt und wurde einstimmig genehmigt. Die Vereinsfarben wurden nach einem ersten Vorstandsbeschluss auf blau und weiß festgelegt. Kaum gegründet, gab es Probleme. Den Fußballern stand kein eigener Sportplatz zur Verfügung, sie mussten improvisieren. Also trainierten die Fußballer auf dem damals noch unbebauten Kirchengelände. Der SV Eintracht stellte seinen Sportplatz “Paradies” für Spiele zur Verfügung. Alle fieberten dem denkwürdigen Eröffnungsspiel gegen Viktoria Georgsmarienhütte entgegen. Trotz der klaren Niederlage konnten zahlreiche Nahner jubeln: Hannes Sieme schoss das erste Tor der Vereinsgeschichte.
Über Aufbau und Entwicklungen …
Nach Vorsprache bei der Gemeinde Nahne zwecks Bau einer Sportanlage wurde unserem Verein am Wulfter Turm ein Provisorium angeboten, das wohl den Namen „Sportplatz“ nicht verdient, weil ein Telegrafenmast den ordnungsgemäßen Spielbetrieb behinderte. Mangels anderer Gelegenheiten trainierten unsere Fußballer fleißig.
Die Zeit war reif für den Aufbau einer Damengymnastikgruppe. Unter der Leitung von Turnwartin Margot Blutguth wurden in der Gastwirtschaft Zum Paradies die ersten Übungsstunden durchgeführt. Sie wird über 25 Jahre die Abteilung mit großem Engagement erfolgreich leiten.
Im zweiten Jahr des Vereinsbestehens beteiligten sich zwei Herren-Fußballmannschaften am Sportgeschehen. Obwohl sich die Trainingssituation durch die Zuweisung der Turnhalle in der Kreismittelschule verbessert hatte, konnten keine nennenswerten sportlichen Lorbeeren in der 2. Kreisklasse “Wiehengebirge” geerntet werden. Dennoch herrschte große Freude über den ersten Punktspielsieg gegen die 2. Mannschaft des BW Hollage.
In Eigenarbeit Dusch- und Umkleidekabinen erstellt …
1963 wurde der Vorstand neu gewählt. Hans Feige hatte sein Amt zur Verfügung gestellt. Willi Langemeyer übernahm das Amt des ersten Vorsitzenden. Im Vorstand waren jetzt vertreten Josef Flaspöhler, Johannes Sobtzick und Heinz Niemann. Obwohl 1964 immer noch kein eigener Sportplatz zur Verfügung stand gab es einige schöne Erfolge. Spielertrainer Erhard Böttcher hatte sich unserem Verein angeschlossen. Sein Einsatz zahlte sich aus, denn ein Jahr später stieg die erste Mannschaft in die erste Kreisklasse auf.
Inzwischen waren die Vereinsmitglieder außerhalb des Spielfeldes nicht untätig gewesen. In Eigenarbeit sowie mit Unterstützung durch den Vereinswirt Reinhold Hilgemann und der Hilfe der Gemeinde Nahne wurden Umkleide- und Duschräume an das Vereinslokal “Zum Paradies” gebaut. Diese Anlagen waren erforderlich, denn eine Baracke auf dem Sportplatz des SV Eintracht, die unseren Fußballern als Umkleidekabine diente, wurde abgebrochen.
Anlässlich der im März 1965 stattgefundenen Jahreshauptversammlung verkündete der Nahner Bürgermeister Avermann, dass der TuS in absehbarer Zeit weder mit einem eigenen Sportplatz noch mit einer Turnhalle rechnen könne. Das traf auf wenig Zustimmung. Zum Glück bestand die Möglichkeit, den Bolzplatz am Paradiesweg zu nutzen. Dort trainierten die inzwischen entstandenen Knaben- und Schülermannschaften sowie die erste Herrenmannschaft.
Der zwölfte Spieler war ein Strommast …
1966 hatte der Verein 250 Mitglieder. Die fehlenden Sportstätten hemmten den Mitgliederzuwachs. Dafür hatten Geselligkeit und Frohsinn im Verein von Anfang an einen hohen Stellenwert. Unvergessen ist 1967 die erste größere Fahrt der Herrenmannschaften nach Hamburg. Noch heute spricht man in fröhlicher Runde über dieses Highlight. Auch wenn der TuS im sportlichen Kräftemessen mit dem Hamburger Verbandsligisten SV Meiendorf den Kürzeren zog, sorgten die Stimmungskanonen Volker Steffan und Klaus Mönkediek für Heiterkeit und gute Laune.
1967 ging durch die regionalen Medien die „Story“ eines Stromleitungsmastes, der mitten auf dem Fußballfeld des TuS Nahne am Wulfter Turm errichtet wurde. Trotz mannigfacher Proteste von den Verantwortlichen im Verein bei den politisch Verantwortlichen wurde der Mast tatsächlich mitten auf das Spielfeld gebaut. Dem Verein wurde vorgeschlagen – Schilda lässt grüßen – den Mast doch in Schaumstoffmatten einzubetten. Zweckdienlicher fiel die Lösung unserer Fußballspieler aus, sie verlegten die Seitenlinie einfach um ein paar Meter.
Wir haben eine eigene Sportanlage …
Der Sportplatz “Paradies” konnte wegen Neueinsaat nicht mehr genutzt werden. 1968 war es der SV Harderberg, der unseren Fußballern seinen Sportplatz für die Heimspiele zur Verfügung stellte. Diese örtliche Veränderung schien unsere Mannschaften zu beflügeln. Erhard Böttcher schaffte es, die 1. Mannschaft zur Meisterschaft in der 1. Kreisklasse-Land zu führen. In der nächsthöheren Spielklasse erreichte sie dann einen guten Mittelplatz. In der Spielzeit 1967/1968 wurde Hannes Westphal Torschützenkönig der besonderen Art. Er schoss für den TuS Nahne 72 Tore von insgesamt 126. Für den sportlichen Erfolg des Jahres 1969 sorgte die 2. Mannschaft. Sie wurde Meister der 3. Kreisklasse.
Willy Langemeyer hatte nie nachgelassen, immer wieder durch neue Anregungen und Impulse die Spielsituation der Nahner Fußballer zu verbessern. Im siebten Jahr als 1. Vorsitzender zeichnete sich endlich eine Lösung ab. Eine eigene Sporthalle und ein Sportplatz wurden für den Spielbetrieb gebaut. Schon im Juni 1969 konnte auf dem neu errichteten Fußballplatz am heutigen Klaus-Strick-Weg der Sportbetrieb aufgenommen werden. Wenig später war auch die Turnhalle gegenüber der Franz-Hecker-Schule fertig. Stolz verkündete Willi Langemeyer auf der Jahreshauptversammlung 1970: “Der Spielbetrieb auf dem eigenen Sportgelände und in der Turnhalle verläuft normal“.
Ein Schmuckstück im Grünen …
Die Fertigstellung der Sportanlagen ließ die Mitgliederzahlen ansteigen. Unser Verein zählte damals 459 Mitglieder. In dieser Zeit entstanden die Kinderturngruppen, aus denen sich das Kleinkinderturnen sowie das Mädchen- und Jungenturnen im Vorschul- und Grundschulalter entwickelten. Bis 1985 leitete – besonders bei den Jungen – Nahner Schulrektor Sobtzick in verdienstvoller Weise die Übungsstunden.
Die Gründung der Mittwochstruppe unter Friedel Völler geht auf das Jahr 1970 zurück.
Die Sportanlage in Nahne entwickelte sich immer mehr zum kleinen Schmuckstück. Sport durchführen auf einer von grün umgebenen weitläufigen Anlage machte Spaß.
Geprägt waren die Jahre nach 1970 von der freundlichen Verbindung mit dem Polizeisportverein Köln. Die Besuche in Köln und die Gegenbesuche standen im Zeichen hervorragender Sportkameradschaft.
1972 kam mit Leo Lammert ein junger, ehrgeiziger Trainer nach Nahne. Begeisternde Spiele in der Kreisliga Osnabrück-Stadt trugen seine Handschrift. 1973 bot die Stadt Osnabrück dem VFL an, unsere Anlage zum Training mit zu nutzen. Doch mit Entschiedenheit und guten Argumenten wurden die Änderungswünsche und Forderungen der VFL-ler abgewiesen und die alleinige Nutzung der Anlage durch unseren Verein sichergestellt.
Die 1962 gegründete Tischtennisabteilung nahm 1972 erstmals an Wettkämpfen teil. Innerhalb der Turnabteilung der Frauen schälte sich eine Volleyball-Gruppe heraus, die regelmäßig nach der Gymnastik unter der Leitung von Joachim Prinz tätig wurde.
Die Tennisabteilung wird 1972 aus der Taufe gehoben. Mit Dieter Fricke erhält sie ihren ersten Abteilungsleiter. Tennis gespielt wurde in der Turnhalle und auf einem Mehrzweckplatz. Im Winter konnte die Tennishalle in Nahne angemietet werden.
Nach 14 Jahren als 1. Vorsitzender trat Willi Langemeyer von seinem Amt zurück. Den Rückzug bedauerten unsere Vereinsmitglieder sehr, denn er konnte viele Erfolge für den TuS Nahne verbuchen. In seiner Amtszeit entwickelte und stellte er wichtige Weichen für die Zukunft. Mit seinem Nachfolger Friedhelm Schwänen und dem 2. Vorsitzenden Werner Igelbrink stand ein neues Führungsteam dem Verein zur Verfügung.
Auf und ab in Freud und Leid …
Auf Initiative der Fußballabteilung veranstaltete der Verein 1975 erstmals eine Sportwerbewoche. Seitdem wird sie jährlich mit großem Erfolg durchgeführt. Hingegen waren die fußballerischen Leistungen in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre etwas bescheidener, sieht man davon ab, dass sich 1977 die 2. Mannschaft den Aufstieg in die 1. Kreisklasse erkämpfte.
In der Fußballserie 1979/80 schienen unsere Fußballer das Spielen verlernt zu haben. Die Leistungen waren bei allen drei gemeldeten Mannschaften nicht zufriedenstellend. Die 1. Mannschaft konnte sich gerade noch in ihrer Klasse behaupten, die 2. und die 3. Mannschaft stiegen aus ihren Klassen ab.
Erfolgreicher war in diesem Jahr die 1. Nahner Fahrradrallye. Die damit zusammenhängende “1. Notschlachtung in Friesoythe” blieb vielen Teilnehmern noch lange in Erinnerung. Ebenso wie die Fahrt der 1. und 2. Alten Herren nach Bochum.
Ein besonderes Highlight 1979 war die Installation der Flutlichtanlage auf dem Grandplatz. Nun war Fußballtraining auch an den langen Winterabenden möglich. Trotz guter Voraussetzungen verlief die Spielzeit 1980/81 nicht wie erwartet. Unsere Mannschaften landeten alle auf abstiegssicheren Plätzen – im Mittelfeld.
In der Zwischenzeit hatte sich erstmals eine Damenfußballmannschaft gebildet. Die Trainer Norbert Müller und Rolf Tegeler führten die Damen eifrig an die fußballerischen Künste heran, so dass in der Zukunft einiges zu erwarten war. Sie nahm zwar noch nicht an den Punktspielen teil, aber mit ihren ausgetragenen zwei Freundschaftsspielen fielen unsere Fußballdamen angenehm auf.
In der Fußballsaison 1981/82 legte die 1. Mannschaft eine rabenschwarze Serie hin. Fehlende Harmonie, Verletzungspech und ausbleibendes Glück führten am Ende der Spielzeit zum Abstieg. Kaum besser erging es der 2. Mannschaft. Sie musste auch „eine Klasse runter”. Aber dafür war die 2. Nahner Fahrradrallye wieder das herausragende Ereignis. Sie verdient unbestritten eine eigene und besondere Anerkennung, weil mit dem Spaß und der Freude an diesem Ereignis so manche Niederlage auf dem Fußballfeld verschmerzt werden konnte.
Nach der Schlappe der 1. Mannschaft hieß die Devise 1982/83 Aufstieg in die Kreisliga. Der erfahrene Spielertrainer Peter Hambüschen und eine konstante Besetzung schufen die Voraussetzungen für den perfekten Aufstieg. Im Sog dieses Erfolges gewann die 1. Mannschaft in diesem Jahr den Stadtpokal.
Vier Tennisplätze und ein eigenes Haus in Sicht …
Fridhelm Schwänen übergab 1980 die Vereinsführung an Hans Horst. Zusammen mit Herbert Schmitz und Werner Igelbrink führten sie ungezählte lange Gespräche mit den Verantwortlichen der Stadt Osnabrück um den Bau von Tennisplätzen auf der Sportanlage in Nahne. Mit einem erzielten Vertragskompromiss zwischen den Verhandlungsparteien konnten 1982 vier Tennisplätzen in Angriff genommen werden. In nur fünf Monaten standen die Plätze zur Verfügung und wurden am 30. April 1983 feierlich eingeweiht. Von nun an nahm die Tennisabteilung einen rasanten Aufschwung.
1983/84 war das erklärte Fußballziel der Klassenerhalt in der Kreisliga. Ein guter Mittelfeldplatz am Ende der Saison stellte alle zufrieden. In der Saison 1984/85 formierte sich die 1. Mannschaft durch neue Spieler und schaffte fast auf Anhieb die Meisterschafft. Doch knapp vorbei ist auch daneben.
Auf der Jahreshauptversammlung 1985 wählten die Vereinsmitglieder Fridhelm Gronek zum neuen 1. Vorsitzenden des TuS Nahne. Als eine seiner ersten Aufgaben befasste er sich damit, auf dem Gelände des Sportvereins ein Tennis- Clubheim zu errichten. Die jahrelangen Diskussionen um den Bau der Tennisplätze vor Augen beendete der Vorstand mit dem schnellen Entschluss, dem Bau eines Tennishauses als Mehrzweckhaus zu zustimmen.
Diese Wege brachten Erfolge …
Im Mai 1985, nachdem die baulichen Formalitäten abgeschlossen waren, ging es los. Ob mit Schaufel oder Schippkarre, viele Arbeiten wurden von den Vereins- und Tennismitgliedern in Eigenleistung erstellt. Dreh- und Angelpunkt während der Bauphase war Jörg Freund, der als verantwortlicher Bauleiter die gesamten Aktivitäten koordinierte. Das Mehrzweck-Tennishaus mit Flachdach erlebte eine schnelle Bauphase. Die offizielle Einweihung erfolgte am 18. September 1987.
Bereits 1984 hatte sich eine neue Sportgruppe gebildet: Taekwondo. Nach ungezählten Trainingsstunden war die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Baunatal für Nahner Verhältnisse schon eine besondere Ehre. In diese Zeit fiel auch die Gründung der Wanderabteilung mit dem Abteilungsleiter Werner Scherz. 1986 feierte unser Verein das 25-jährige Jubiläum. Die zu diesem Anlass herausgegebene Festbroschüre dürfte noch bei vielen Mitgliedern in Erinnerung sein. Auch das Fußball-Duell gegen die Osnabrücker Ratsherren fand zum Jubiläum großen Anklang und endete mit einem freundschaftlichen 1:1.
Am 21. April 1987 übernahm der TuS Nahne erstmalig die Durchführung des Gösmann-Turniers für den Fußballkreis Osnabrück-Stadt. Während des Turniers gaben die Nachwuchskicker der Vereine eine gute Visitenkarte ab. Die Fußballer von Morgen zeigten ihr fußballerisches Können. Parallel zu diesem Ereignis beschäftigten sich die Vereinsgremien mit der Zusammenlegung der Jugendabteilungen zu einer Spielgemeinschaft mit dem SV Rasensport. Aus organisatorischen Gründen hat sich jedoch die Spielgemeinschaft erst vier Jahre später realisiert. In diesem Jahr hat das Mehrzweckhaus seine erste Bewährungsprobe bestanden. Der Tanz in den Mai war ein voller Erfolg.
Vom Aufschwung in den Abteilungen …
Vom Tennisboom profitierte auch unsere Tennisabteilung. Sie erlebte 1990 einen dynamischen Aufschwung. Sie zählte inzwischen 240 Mitglieder. An den Medenspielen, den Punktspiele der Tennismannschaften, nahmen Elf Mannschaften teil. Sehr erfolgreich war die 1. Tennis-Herrenmannschaft. Sie stieg in die Bezirksklasse auf und feierte den Erfolg mit einem großen Fest im Tennisheim.
Margot Blutguth hat sich nach langen Jahren Vorstandsarbeit und dem Aufbau der Turnabteilung ein wenig zurück gezogen. Sie setzte sich jetzt für die Abnahme des Sportabzeichens ein. Mit Idealismus, Energie und Leidenschaft verstand sie es, ungezählten Teilnehmern für den Fünfkampf im Breitensport zu begeistern. In Osnabrück standen wir in der Sportabzeichen-Abnahmestatistik an 4. Stelle. Bis zuletzt setzte sie sich für diese Aufgabe ein. Nach ihrem Tod 2010 übernahm Burckhard Ahlers in Zusammenarbeit mit Helmut Lührmann diese oft nicht leichte Aufgabe. Aber mit Begeisterung und Einsatz konnten sie Einzelsportler wie auch Mannschaften für das Sportabzeichen gewinnen. Jeden 2. Montag im Monat haben Interessierte die Gelegenheit, auf der Sportanlage des SC Schölerberg an der Hanns Braun Straße zu üben, um die „Goldmedaille im Breitensport“ zu erlangen.
1991 bildeten die Nahner Fußball-Jugendabteilungen eine Spielgemeinschaft mit dem SV Rasensport (Raspo). Eine erfolgreiche Fußballphase setzte für beide Vereine ein. Die sehr aktive Wanderabteilung rüstete sich 1992 ins Münsterland. Über 60 Wanderfreunde des TuS Nahne waren “auf der Wanderpiste“. Die erste Mannschaft der Tischtennisabteilung errang die Meisterschaft in der Kreisliga.
Im darauf folgenden Jahr konnte der Spielbetrieb bei den Fußballern nur mit Mühe aufrecht erhalten werden. Die Spielerdecke war recht dünn geworden.
Im Jugendbereich gab es hingegen keine Probleme. Die Spielgemeinschaft mit Raspo funktionierte erfolgreich. Der Turnbereich unter Turnwartin Hella Gresbrand entwickelte sich prächtig. Auch die Montagstruppe, die sich bereits 1969 gründete, erlebte einen starken Zuspruch nach der Devise: Breitensport ja, Leistungssport nein. Die Wanderer erkundeten die schönen Wanderwege rund um Osnabrück und waren immer in “in Bewegung”.
Jeder will fit sein und fit bleiben …
1993, nach der Anerkennung vom Niedersächsischen Sportbund für den Rehabilitationssport, baute der Verein den Gesundheitssport kontinuierlich auf. In Kooperation mit den Krankenkassen entstand eine wichtige Sportabteilung. Werner Scherz als Abteilungsleiter und Erika Weber als Übungsleiterin zeichneten für den sportlichen Bereich verantwortlich. Der TuS Nahne hatte mit dem Gesundheitssport die Zeichen der Zeit erkannt, denn er förderte die weitere Entwicklung und baute das Angebot aus. In kurzer Zeit waren bereits 137 Mitglieder aktive Gesundheitssportler.
Im Fußball konnte sich die 1. Herrenmannschaft bereits seit vier Jahren in der Bezirksklasse unter ihrem neuen Trainer Jörg Hagspil behaupten. Das zunehmende Interesse am Volleyball-Spiel griff der Verein auf und förderte den Ausbau der Sportart durch den Aufbau von Mannschaften. Gut angenommen wurde die Nahner Sportanlage bei den Sportlern, die das Sportabzeichen erwerben wollten. 1994 erzielten wir in der Osnabrücker Vereinsstatistik den 1. Platz.
1996 stand ganz im Zeichen des Gesundheitssports. Das gesundheitliche Angebot erfreute sich größter Beliebtheit und wurde zu einem Erfolgsmodell. Unter Anleitung von Fachpersonal und der Organisation durch Erika Weber bot der Verein ambulante Wirbelsäulengymnastik, koronaren Herzsport, Herz-Kreislauftraining und Wassergymnastik an. Dabei ist der koronare Herzsport speziell auf Herzinfarkt-Patienten abgestimmt. Das Herz-Kreislauf-Training dient hingegen der Vorbeugung. Es wird ergänzt durch ein Funktionstraining zur richtigen Bewegung, durch Ratschläge zur ausgewogenen Ernährung und was ganz wichtig ist, eine begleitende psychologische Betreuung kam hinzu. Unser Verein erhielt für sein gesundheitssportliches Engagement die offizielle Anerkennung für den Rehabilitationssport.
Die speziellen Angebote des TuS Nahne im Gesundheitssport dienen dem Allgemeinwohl und der Nichtausgrenzung von Menschen, die mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen leben müssen. Die Eigenverantwortung des Menschen für seine Gesundheit zu stärken war und ist das Ziel im TuS Nahne. Unser Verein wurde mit seinen Gesundheitsangeboten in der Osnabrücker Sportszene nicht nur bekannt, sondern auch geachtet.
In diesem Jahr ging die Mitgliederzahl in der Wanderabteilung immer mehr zurück. Der Vorstand beschloss mit Wehmut, nach vielen Jahren aktiver Wanderschaft die Abteilung auf zu lösen. Auch die jährlichen Stiftungsfeste hatten immer weniger Zuspruch. 1999 fiel erstmals das Stiftungsfest aus, dafür feierte der Verein in der Tennishalle in Nahne das Herbstfest.
Sport verständigt …
Am 24. Mai 1998 organisiert die Tennisabteilung unter Ludger Hellermann den Internationalen Aktionstag der offenen Tür. Die Nahner Sportanlage öffnete sich für alle Interessierten. Neben den Vereinsmitgliedern, deren Verwandten und Bekannten nahmen ausländische Mitbürger an unserer Veranstaltung teil. Gemeinsam mit Italienern, Ungarn, Spaniern, Portugiesen und Iren wurde ein internationales, buntes Unterhaltungsprogramm geboten. Der TuS Nahne setzte anlässlich der Osnabrücker Feiern zum Westfälischen Frieden ein Zeichen der Gemeinschaft, der Völkerverständigung und des friedlichen Zusammenlebens.
Die 1. Herrenmannschaft erhielt vom Niedersächsischen Fußballverband (NFV) den Fairness-Pokal. Erstmals bot der Verein Karatekurse und Karate-Aerobic an.
14 Jugendmannschaften spielten in unterschiedlichen Klassen Fußball. Das war eine logistische Herausforderung für alle Verantwortlichen. Der Vereinsvorstand trat mit der Bitte an die Mitglieder heran, sich besonders im Jugendbereich ehrenamtlich zur Verfügung zu stellen.
Im Mittelpunkt des Jahres 2001 stand das 40-jährige Bestehen des TuS Nahne, das wir mit einer bunten Mischung aus Sport, Spiel und Spaß feierten. Fußball-Turniere, Tennisturniere, unzählige Veranstaltungen, darunter eine riesige – XXL-Party, eine Kunstausstellung und tolle Attraktionen mit Überraschungen erwarteten die kleinen und großen Besucher auf der Nahner Sportanlage.
Aus flach mach hoch …
Im Vorstand entstand der Gedanke, das Tennishaus multifunktional zu nutzen. Dazu brauchte es weitere Räumlichkeiten. Auf das Flachdach sollte ein Stockwerk aufgesetzt werden, um dort die Geschäftsstelle des TuS Nahne unter zu bringen. Gedacht – getan. Achim Unland konnte als Bauleiter gewonnen werden. Mit ihm lief alles professional und zügig ab. Am 17. September 2002 feierte der Verein die Einweihung mit Honoratioren aus der kommunalen Verwaltung und Sportfreunden aus benachbarten Vereinen. Die Einweihung des neuen Vereinsheims war das Ereignis des Jahres. Freude hierüber war nicht nur bei den 850 Mitgliedern, sondern auch im ganzen Stadtteil Nahne festzustellen. Im 39. Jahr des Bestehens präsentierte sich unser Verein mit einem neuen Haus. Im Erdgeschoss hat die Tennisabteilung ihre Räumlichkeiten, im ersten Stock befindet sich die Vereinsgeschäftsstelle und ein Mehrzweckraum für sportliche Übungen steht nun zur Verfügung. Zur Einweihungsfeier des schmucken Sportlerhauses kamen der Nahner Ortsrat, zahlreiche Ratsmitglieder der Stadt Osnabrück, Vertreter des ortsansässigen und des niedersächsischen Fußballverbandes und gratulierten zum neuen Haus mit Grußworten.
Boule, Ehre und Internet …
Der öffentliche Mehrzweckplatz, links am Eingang der Sportanlage, auf dem sich jahrelang jeder mit beliebigen Sportarten tummeln konnte, erhielt eine neue Zweckbestimmung. Er wurde zu einer schicken Boule-Anlage mit Ruhemöglichkeiten umgebaut. Die restliche Fläche dient jetzt für PKW-Parkplätze. Am 14. Juni 2005 war Einweihung. Der TuS hatte eingeladen und Fridhelm Gronek warf in Gegenwart zahlreicher Ehrengäste die erste Boule-Kugel.
In diesem Jahre ehrte der Niedersächsische Fußballverband unser Vereinsmitglied Hans Triphaus. Er erhielt die Ehrung für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Fußballabteilung.
Die Abteilung Gesundheitssport erhielt eine neue Führungsspitze. Werner Scherz übergab ein gut bestelltes Feld an Helmut Ahaus.
2002 stellte der TuS Nahne eine eigene Homepage mit der Domäne www.tusnahne.de ins Internet. Seitdem bestehen viele Online-Möglichkeiten, um Informationen, Bilder und Texte zu veröffentlichen. User suchen über die Internetpräsenz nach Informationen. Aus diesem Grund war die Einrichtung einer Homepage richtig. Aber auch der E-Mail Verkehr zwischen den Abteilungen und der Öffentlichkeit ist Standard geworden. Für seine ehrenamtlichen Leistungen zeichnete der NFV in Barsinghausen unser Vereinsmitglied Ulli Amelingmeyer aus.
Im Wechsel liegt der Wandel …
Die Tischtennisabteilung kränkelte so vor sich hin, das Mitgliederinteresse an dieser Sportart war nicht mehr vorhanden war, denn die Erfolge blieben aus, so dass der Vorstand beschloss, diese Sparte zu schließen. Im Gegensatz hierzu verzeichnete die Volleyballabteilung unter Oliver Reichmuth eine positive Entwicklung.
Auch im Tennis gab es gute Erfolge. Die starke 1. Herren-Mannschaft der Tennisabteilung um Leitwolf Henning Klostermann erkämpfte sich den Aufstieg in die Oberliga. Auf der Tennisanlage fand erstmalig das Fritz-Wolf-Turnier statt.
2007 beschloss der Vorstand nach 16 erfolgreichen Jahren, die Fußball-Spielgemeinschaft einvernehmlich mit dem SV Rasensport zu beenden. Das war nötig, um den Fußball-Nachwuchs in den eigenen Reihen zu halten. Die Herrenmannschaften hatten aus der Jugend keinen Nachwuchs bekommen. Jörg Hagspihl, Conny Schürmeyer und Kai Stallkamp bauten die Jugendabteilung neu auf. Auf Anhieb konnte eine A-, B- und E-Jugendmannschaft ins fußballerische Rennen geschickt werden. Die traditionelle Sportwerbewoche profitierte auch davon, sie war wieder einmal ein voller Erfolg.
2008 gab es einen Führungswechsel in der Tennisabteilung. Nach über 25 Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Abteilungsleiter übergab Ludger Hellermann die Tennisabteilung an Achim Unland. Der neue Abteilungschef scharrte um sich ein komplett neues Leitungsteam und brachte frischen Wind in die Tennisabteilung.
2009 trug die fußballerische Arbeit im Jugendbereich reichliche Früchte. Alle Jugendmannschaften waren im Aufwärtstrend. Jedoch stand Hans Triphaus nach zwölf engagierten Jahren erfolgreicher Jugendarbeit nicht mehr zur Verfügung. Der TuS Nahne dankte ihm für seinen jahrelangen Einsatz. Er konnte gewonnen werden, seinem Verein weiterhin in der Jugendarbeit zur Seite zu stehen.
In diesem Jahr verpassten die Damen-Volleyballer knapp den Aufstieg in die Bezirksklasse. Sie verloren leider ihre Relegationsspiele. Auch in der Fußballabteilung gab es Veränderungen. Detlev Wippich steht nach dem Ausscheiden von Jörg Hagspihl an der Abteilungsspitze.
Rund um unser 50-jähriges Jubiläum …
„Aus Anlass unseres Jubiläums richteten wir zum zweiten Mal am 18. und 19. Juni 2011 das traditionelle Gösmann/Kloseturnier der jüngsten Stadtkicker aus. An zwei Veranstaltungstagen kämpften die Jüngsten Fußballer auf der Sportanlage am Klaus-Strick-Weg um sportliche Lorbeeren. Den Auftakt machten die F-Jugend-Teams. Der nachfolgende Sonntag, der für die ersten und zweiten Mini-Kickerteams und die weiteren F-Jugendjahrgänge vorgesehen war, fiel förmlich ins Wasser. Der Termin musste eine Woche später nachgeholt werden. Jetzt hatte der Wettergott ein Einsehen, so dass die Regenfront erst mit dem Schlusspfiff einsetzte.
Die örtliche Presse bescheinigte dem TuS Nahne ein „tolles Turnier“ und wollte es auch als Kompliment verstehen, wie gut das diesjährige Turnier ausgerichtet wurde. Das lag sicher nicht zuletzt an der umsichtigen Art von Kai Stallkamp und seinen Mannen.
Durch anderweitige Verpflichtungen traten am Nachholtermin nur 24 von 38 Teams an. Doch zeigten alle Spiele hervorragenden Sport. Es war eine reine Freude, dem jüngsten Fußballnachwuchs auf den Spielfeldern beim Jagen nach dem Ball zuzuschauen. Oftmals viel zu große Trikots, verstaut in viel zu großen Hosen, verliehen einigen Kids das Aussehen von kleinen Männchen. Doch der Stolz, ein richtiges Vereinstrikot zu tragen, überstrahlte die Probleme beim Laufen mit den zu weit sitzenden Textilien. Völlig unproblematisch verlief der Verzicht auf Schiedsrichter. Egal ob mal ein Foul oder ein strittiges Seitenaus, die Kleinen einigten sich untereinander. Das konnte nur gelingen, weil sich Trainer und Eltern zurückhaltend verhielten und die abgekreideten Fan-Zonen respektierten. Es war buchstäblich ein wirksam werdender Lerneffekt auch für die Erwachsenen. So konnten die Kids frei und unbeschwert spielen, was dem Fairplay der Veranstaltung zu Gute kam.
Frank Schmidt hatte keinen Anlass, zu meckern. „Und ich meckere gern“, gestand uns der Kreisvorsitzende augenzwinkernd. Einen Doppelerfolg feierte der OSC bei der G I und der F II – Jugend. Im Finale schlugen die „Wüstenkicker“ den SV Hellern mit 3:0. Mit „OSC Ole“ wurden schon im Vorfeld die kleinen Helleraner fast „niedergeschrien“. Doch das war sicherlich nicht der Grund für die klare Niederlage.
In einem weiteren Finale standen sich TuS Haste und der OTB gegenüber. Der OTB gewann in einem wahren Power-Duell mit 3:1. Zum viel umjubelten Schlusspfiff, der gleichzeitig Abpfiff der Spiele bedeutete, setzte Regen ein. Doch daran störte sich jetzt niemand mehr.
Die zahlreichen Gäste aus den anderen Osnabrücker Vereinen würdigten die Gastfreundschaft des TuS Nahne. Abgesehen vom teilweise sehr durchwachsenen Wetter, für das niemand etwas konnte, hatte der TuS für das leibliche Wohl gesorgt (Getränke, Würstchen, Pommes Frites, Cafeteria), damit sich die kleinen und großen Gäste auf der Nahner Anlage wohlfühlen.
Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung
2011 mit einem Tag der offenen Tür …
Am Sonnabend, dem 25. Juni 2011öffnete unser TuS seine Türen für die Öffentlichkeit. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums konnten alle, die Interesse an sportlicher Betätigung haben, Einblick in unserer Sportabteilungen nehmen und bei Lust und Laune mitmachen. Parallel zum Ersatztermin beim Gösmann/Klose-Turnier war die Anlage von morgens an gut besetzt. Um 14:00 Uhr begann dann das Sportprogramm im Rahmen der Sonderveranstaltung.
Die Fachabteilungen hatten Stationen aufgebaut, um den Besuchern Einblick in die verschiedenen Sportarten zu geben. Der absolute Knüller an diesem Nachmittag war allerdings das Aufschlag-Messgerät auf der Tennisanlage. Hier versuchten aktive und passive Tennisspieler unter der Anleitung von Achim Unland und Henning Klostermann dem Ball eine möglichst große „Wucht“ zu geben. Besonders erschwerend kam hinzu, dass die Aufschläge korrekt ins gegnerische Feld geschlagen werden mussten. Es wurden Spitzengeschwindigkeiten von 181 Stundenkilometern erzielt; ein wirklich herausragendes Ergebnis. Aber auch die Geselligkeit kam an diesem Nachmittag nicht zu kurz. Bei Kaffee und Kuchen oder bei einem frisch gezapften Bier ließ es sich jedermann gut gehen.
Wie geht es weiter …
Der TuS Nahne wird in der Zukunft nicht in seinem Bemühen nachlassen, sich weiter zu entwickeln und sich neuen sportlichen Entwicklungen zu öffnen. Noch immer hat es unser Verein verstanden, flexibel zu sein. Unser vielseitiges Sportangebot richtet sich an jede Altersgruppe und will individuelle Neigungen berücksichtigen, Talente fördern, Gesundheit ermöglichen. Das können wir nur gewährleistet, wenn wir engagierte Vereinsmitglieder haben und unter ihnen sich ehrenamtlich Helfer befinden, die sich selbstlos für unseren TuS Nahne einsetzen.
Danke
Den Vorständen, den Geschäftsführern, den Schriftführern, den Kassenwarten, den Jugendwarten, den Frauenwartinnen, den Geräte- und Platzwarten, den Kassenprüfern, dem Ehrenrat, den Übungsleitern, den Begleitern, den Eltern und all denen, die mit ihrer Arbeit für den TuS Nahne tätig waren und sind gilt ein herzliches Dankeschön.
Den Mitgliedern im TuS Nahne gilt ein herzlicher Dank für ihre Treue.