Traditionelles Grünkohlessen der Tennisabteilung
Nahne. -jop- Nach einem winterlichen Marsch durch Nahne begrüßte Abteilungsleiter Achim Unland in Antonios Tapasbar das Nahner Tennisgrünkohlvolk und besonders den abdankenden Grünkohlkönig Simon Unland. Er dankte Simon für seine erfolgreiche Regentschaft. Diese sei nicht leicht gewesen, aber mit Hilfe seines untergebenen Grünkohlvolkes habe er die steilen wirtschaftlichen und politischen Grünkohl- und Tennisklippen erfolgreich erklommen. Unland gab Antonio Lopez in der Nahner Tapasgaststätte das Zeichen, den Grünkohl aufzutragen. Es gab leckere Bratkartoffeln, Kassler sowie helle und geräucherter Mettwürstchen an frischen Salzkartoffeln. Es schmeckte allen köstlich. Derart lecker, wurde Nachschlag um Nachschlag geholt, bis der gesamte Grünkohl vollständig vertilgt war. So gestärkt schmetterte das gesamte Grünkohlvolk dankbar aus Inbrunst und voller Seele das Lied, „Ja der Kohl, ja der Nahner Kohl tut wohl“. Nach dem Essen endete für Majestät Simon Unland seine Amtszeit. Das Tennisvolk wählte bei launigen Sprüchen den merklich überraschten Franz-Josef Volkmer mit seiner Inge zu den neuen Nahner Regenten. Achim Unland überreichte den neuen Majestäten die Grünkohlwürde. Franz-Josef Volkmer dankte auch im Namen seiner Lieblichkeit Inge recht herzlich für das königliche Vertrauen. Diese ehrenvolle Auszeichnung werde er zum Wohle des Grünkohlvolkes einsetzen und lies seinen Worten sogleich Taten folgen. Er bestellte für alle seine Untertanen eine Runde bei Antonio. Bei sichtlich guter Laune endete der gelungene Abend der Tennisabteilung mit vielen fröhlichen Gesprächen.
Foto: Joachim Prinz